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Künstliche Intelligenz (KI) führt in allen Sektoren zu Veränderungen, so auch in der Investmentbranche. Doch inmitten des Hypes besteht die Gefahr, dass KI eher im Marketing denn als echte Quelle von Erkenntnissen oder Performance eingesetzt wird.
Aufbauend auf einem Überblick des CFA Institute über den Einzug von Datenwissenschaft und KI in die Vermögensverwaltung nimmt dieser kurze Artikel die Perspektive von Anlegern und Anlageberatern ein und stellt die folgende Frage: Welchen Mehrwert schafft KI in der Vermögensverwaltung wirklich?
Pim van Vliet, Managing Director Quantitative Investments, stellt fünf kritische Gespräche vor, die helfen, irreführende Signale zu vermeiden. Darin schlägt er eine Reihe wesentlicher Fragen vor, die Aufschluss darüber geben können, ob die KI-Fähigkeiten eines Vermögensverwalters wirklich einen Mehrwert bieten. Wie definieren sie zum Beispiel KI in der Investmentbranche? Wer ist in der Organisation für KI zuständig, und wie lange wird sie bereits eingesetzt? Was hat die KI bisher zu den Strategien beigetragen, und welche Fallstricke sind zu erwarten? Und schließlich: Wie wird KI die Investmentbranche in Zukunft beeinflussen?
Letztlich ist der gesunde Menschenverstand im Einsatz von KI genauso wichtig wie die Performance selbst, denn die Integrität des Prozesses entscheidet darüber, ob den Ergebnissen zu vertrauen ist. KI ist leistungsstark, aber kann nicht zaubern. Diese fünf Gespräche helfen, echte Innovation vom inflationären Gebrauch von Schlagwörtern zu unterscheiden.
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