Anleger nutzen die SDGs heute als Grundlage, um zu einer besseren Welt beizutragen und die langfristige Performance ihres Portfolios zu unterstützen.
SDG Investing zielt darauf ab, eine positive Wirkung (Impact) zu erzielen. Mithilfe von SDG-Scores erkennen wir, welche Unternehmen potenziell erhebliche Schäden verursachen und welche in der Lage sind, nachhaltige Lösungen zu liefern.
Es stehen 17 SDGs zur Auswahl, die das ganze Spektrum an Herausforderungen abdecken, die es dringend zu meistern gilt. So kann sich jeder Anleger genau auf das fokussieren, was für ihn am wichtigsten ist.
Für Anleger geht es deshalb darum, in jene Unternehmen zu investieren, deren Produkte und Dienstleistungen die Nachhaltigkeitsziele vorantreiben können. Einige Unternehmen und Sektoren sind von Natur aus stärker darauf ausgerichtet, einen Beitrag zu den SDGs zu leisten als andere, was die Investitionsströme entsprechend umlenkt.
indem sie Produkte oder Dienstleistungen bereitstellen, die dabei helfen, eines oder mehrere der 17 Ziele zu erreichen. Einige Unternehmen wirken von Natur aus bei der Erfüllung einzelner SDGs mit, während andere eher einen Beitrag zu einem bestimmten Themenbereich leisten.
Anlegern geht es zunehmend darum, eigene Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. 58 % räumen dem für die nächsten drei Jahre eine hohe Priorität ein. Paul Ruijs
Die Anleger legen ihren Schwerpunkt zunehmend darauf, an der Erreichung der SDGs selbst mitzuwirken. 18 % der Anleger geben an, dass sie diesem Ziel bereits eine hohe Priorität einräumen, und weitere 40 %, dass sie eine entsprechende Strategie in den nächsten zwei bis drei Jahren in Betracht ziehen.
Daran wird mehr als deutlich, dass sich der Fokus zunehmend auf weiter entwickelte Impact-Strategien verlagert. Basierend auf den SDGs lassen sich die Fortschritte bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele messen. Sie bieten zudem eine einheitliche Berichterstattungsmethode, die für die meisten Anlageklassen angewendet werden kann – so, wie es die aktuelle SFDR-Verordnung verlangt.
Robeco zählt in diesem Bereich zu den führenden Anbietern. Basierend auf unserem renommierten researchbasierten Investmentansatz haben wir bei Robeco ein eigenes SDG-Framework entwickelt – ein effizientes Instrument, mit dem wir die Unternehmen systematisch danach bewerten, wie gut sie in Bezug auf die wichtigsten SDG-Ziele abschneiden.
Wir teilen unsere SDG Expertise. Wir öffnen unser SDG-Framework für alle Beteiligten, die an SDG Investments interessiert sind, um es weiter zu optimieren. Robeco glaubt, dass die Zusammenarbeit im Rahmen der Open-Access-Initiative ein besseres Verständnis und eine breitere Akzeptanz der SDGs fördert, während sie den Anlegern hilft, die damit verbundenen Risiken und Chancen zu mindern bzw. zu ergreifen.
Verschiedene Fonds von Robeco nutzen das SDG-Framework, darunter:
Robeco SDG Credits: Eines der ersten SDG-Produkte von Robeco. Der Fonds weist eine dreijährige Erfolgsbilanz auf und nutzt die umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen unseres Credits-Teams.
Robeco SDG Engagement Equity: Der Fonds investiert in eine konzentrierte Auswahl globaler Aktien von Unternehmen, mit deren Geschäftsführungen wir einen aktiven Dialog führen, um sie dabei zu unterstützen, ihren Beitrag zu den relevanten SDGs zu verbessern.
SDG Low Carbon Equity Indices: Dieser Fonds befindet sich am anderen Ende des Spektrums und bietet eine Indexfamilie, die ein effizientes Engagement in Aktien mit hohem Impact und einem positivem Beitrag zu den SDGs anstreben.