Thema | Fonds | Index |
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Thema | Fonds | Referenzindex |
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Basierend auf den Transaktionskursen erzielte der Fonds eine Rendite von -0,28%. Die Indexrendite für europäische nachrangige Finanzanleihen lag im Januar bei -0,2 %. Die Credit Spreads haben sich von 5 auf 160 Basispunkte erweitert. Das bedeutet, dass sich die Spread-Rendite nachrangiger Finanzanleihen auf -0,1 % beläuft. Die Renditen zugrunde liegender Staatsanleihen stiegen leicht an, was zum negativen Gesamtergebnis des Index beitrug. Die Portfoliorendite lag knapp unter der des Index. Die übergewichtete Beta-Position von ca. 1,1 wirkte sich bei wachsenden Spreads negativ aus. Der Beitrag der Emittentenauswahl war auch negativ. Versicherungsanleihen schnitten auf risikobereinigter Basis unterdurchschnittlich ab, und Titel wie Allianz, Crédit Agricole Assurances und ASR schnitten alle negativ ab. Die positiven Beiträge stammten von Sabadell, Bankinter und BBVA.
Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Thema | Fonds | Referenzindex | |
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Restlaufzeit (in Jahren) | |||
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Green Bonds (%) |
Datum | Betrag |
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Der Januar war nicht der spannendste Monat für den europäischen Unternehmensanleihemarkt. Aktivitäten in Bezug auf neue Emissionen waren beschränkt und Spread-Veränderungen am Sekundärmarkt verhalten. Ergebnisse lagen in diesem Umfeld nahe bei Null. Andere Märkte zeigten mehr Volatilität und Risikobereitschaft. Bestimmte Kryptowährungen wie Bitcoin erreichten neue Höchststände, und Privatanleger am US-Aktienmarkt lösten spektakuläre Kurserhöhungen bei ein paar kleineren Aktien aus. Kurzfristige Wirtschaftsaussichten haben sich aufgrund neuer Covid-Varianten, Impfstoffmangel und erweiterten Lockdowns verschlechtert. Zentralbanken bleiben jedoch sehr akkommodierend. Die Federal Reserve betonte, dass Reduzierung der QE noch kein Thema ist, und die EZB signalisierte, dass weitere Zinssenkungen möglich sind. Lagarde hingegen machte deutlich, dass das PEPP-Programm der EZB nicht unbedingt vollständig genutzt werden muss. Italienische Spreads zeigten etwas Volatilität, nachdem die italienische Koalitionsregierung einen ihrer Partner verlor. Die ersten europäischen Banken haben ihre Ergebnisse für das vierte Quartal veröffentlicht. Tendenziell sind die Kapitalpuffer erneut gestiegen.
Name | Sektor | Gewicht |
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Beschreibung | Ja | Nein | k.A. | |
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Stimmabgabe | ||||
ESG-Engagement | ||||
Einbeziehung von ESG-Aspekten | ||||
Ausschluss |
Beschreibung | Ja | Nein | k.A. | |
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ESG-Filter | ||||
ESG-Filter & Einbeziehung von ESG-Kriterien | ||||
Themenfonds mit ESG-Ausrichtung |
Sämtliche Währungsrisiken werden abgesichert.
Der Robeco Financial Institutions Bonds-Fonds setzt Derivate zu Absicherungs- wie auch zu Anlagezwecken ein. Die betreffenden Derivate sind sehr liquide.
Ziel dieses Fonds ist es vierteljährlich Dividende auszuzahlen.
Unsere Emittentenanalyse geht über die traditionellen finanziellen Aspekte hinaus und bezieht das Abschneiden der Emittenten in Bezug auf die ESG-Faktoren ein. Wir halten es für eine fundierte Anlageentscheidung für essentiell, diejenigen ESG-Faktoren zu berücksichtigen, die sich erheblich auf die Entwicklung der finanziellen Lage des Emittenten auswirken können. Dies trägt präzise der grundlegenden Notwendigkeit Rechnung, beim Anleihenmanagement die Verlierer zu meiden. Viele negative Kreditereignisse in der Vergangenheit waren Problemen wie mangelhaft gestalteten Governance-Richtlinien, Umweltproblemen oder unzureichenden Arbeitssicherheitsstandards zuzuschreiben. Ziel der ESG-Integration ist die Verbesserung des Risiko/Rendite-Profils der Anlagen. Es besteht kein Ziel im Hinblick im Sinne eines positiven Impact. Die ESG-Analyse ist vollständig in die Bottom-Up-Wertpapieranalyse integriert. Wir haben für jede Branche die zentralen ESG-Faktoren definiert und analysieren, wie jedes einzelnen Unternehmen diesbezüglich positioniert ist und wie sich dies auf die fundamentale Bonität auswirkt.
Der Robeco Financial Institutions Bonds-Fonds investiert hauptsächlich in auf Euro lautende nachrangige Anleihen, die von Finanzinstituten begeben werden. Der Fonds bietet diversifizierte Engagements, die sich auf 50-60 Emittenten erstrecken. Er investiert auch in die neuartigen Hybridanleihen, die im Hinblick auf Basel III emittiert werden. Anlageschwerpunkt sind Anleihen mit höherem Rating (Investment Grade), wobei zum Ergänzungskapital gerechnete Papiere tendenziell bevorzugt werden. Der Fonds strebt eine Performance über der des dazugehörigen Index an, des Barclays Euro-Aggregate: Corporates Financials Subordinated 2% Issuer Cap. Für den Index gilt eine Obergrenze pro Emittent, wodurch Konzentrationsrisiken vermieden werden sollen. Die Anlagephilosophie basiert auf dem Management eines soliden, diversifizierten Portfolios aus einer langfristigen Sicht. Die Beta-Positionierung nach der Top-down-Methode richtet sich nach den Ergebnissen unserer vierteljährlichen Sitzungen zu den Aussichten für Unternehmensanleihen. In diesen Sitzungen spricht das Team über den fundamentalen Marktausblick, das Bewertungsniveau an den Rentenmärkten und technische Marktindikatoren. Die der Bottom-up-Methode folgende Untersuchung von Emittenten erfolgt durch unsere Kreditanalysten, die auch für die Erstellung der Fundamental-Analysen zuständig sind. Für den Portfolioaufbau sind die Portfoliomanager verantwortlich. Mit Hilfe eines intern entwickelten Risikomanagement-Ansatzes werden hohe Risikokonzentrationen im Portfolio vermieden. Der gut strukturierte und bewährte Anlageprozess trägt zur Erzielung einer wiederholbaren Performance bei. Die Duration des Portfolios wird so gesteuert, dass sie der des Index entspricht. Fremdwährungsengagements werden abgesichert.
Das Risikomanagement ist voll in den Anlageprozess eingebettet, damit die Fondspositionen immer innerhalb der definierten Grenzwerte liegen.
Letztes Jahr gab es viele Chancen. Es gab eine Beta-Chance im März, eine zyklische Erholungschance im Juni und später im Jahr eine Covid-19-Sektor-Themen-Chance. Während dieser Zeit haben wir tiefgehende Forschungen durchgeführt, um das Portfolio nicht durch Ausfälle und Unfälle zu beeinträchtigen. Dies ist uns erneut gelungen, und die Tatsache, dass wir nach dem Ausverkauf im März das Risiko im Portfolio erhöht haben, führte zu einer hohen Outperformance für das Jahr. Ab jetzt wird es jedoch schwieriger werden. Die mögliche Variation wirtschaftlicher und technischer Ergebnisse ist groß. Dieses Jahr wird entweder langweilig oder bärisch. Es gibt kaum noch Spielraum für eine aggressive Verengung durch die Zentralbanken. Im besten Fall werden wir einige Gewinmitnahmen, Roll-Downs und bestimmte Sektoren sehen, die sich von Covid-19 erholen. Wir sehen ein gewisses Potenzial für eine weitere Spread-Kompression, zum Beispiel bei CoCos oder bei Anleihen italienischer und spanischer Banken. Und sicherlich wird es relative Value-Chancen zwischen Emittenten oder Marktsegmenten geben. Zwar bleibt etwas auf dem Tisch, aber nicht viel. Es wird also entweder ein langweiliges Jahr mit einer kleinen Überschussrendite für den Markt oder ein bärisches Jahr, sollte eines dieser Ereignisse eintreten.
Herr de Moor ist Senior Portfolio Manager und Mitglied des Credit-Teams. Bevor Herr de Moor 2005 zu Robeco kam, war er bei SBA Artsenpensioenfondsen sechs Jahre als Senior Portfolio Manager im Aktienbereich tätig. Davor war er bei SNA Asset Management drei Jahre als Portfoliomanager im Aktienbereich und zwei Jahre als Researchanalyst tätig. Jan Willem de Moor begann seine berufliche Karriere in der Anlagebranche 1994. Er besitzt den Master-Abschluss der Universität Tilburg in Wirtschaftswissenschaften.
Der Robeco Financial Institutions Bonds-Fonds wird von Robecos Credit-Team gemanagt, dem neun Portfoliomanager und dreiundzwanzig Credit-Analysten angehören (vier davon Finanzspezialisten). Die Portfoliomanager sind für die Zusammenstellung und das Management der Unternehmensanleihe-Portfolios zuständig, die Analysten für die Erstellung der Fundamentalanalysen. Unsere Analysten besitzen langjährige Erfahrung in ihren jeweiligen Sektoren, für die sie weltweit verantwortlich sind. Alle Analysten beobachten sowohl Investment-Grade- als auch High-Yield-Papiere, sodass sie einen Informationsvorsprung besitzen und von traditionell zwischen beiden Marktsegmenten bestehenden Ineffizienzen profitieren können. Außerdem wird das Credit-Team von quantitativen Spezialisten und Fixed Income-Tradern unterstützt. Die Mitglieder des Credit-Teams verfügen über eine durchschnittliche Erfahrung von siebzehn Jahren im Anlagenmanagement, acht davon bei Robeco.
Verwaltungsgesellschaft | |
Fondsvermögen | |
Volumen der Aktienklasse | |
Umlaufende Anteile | |
ISIN | LU2012948191 |
Bloomberg | RFIIBHE LX |
Valoren | 48587281 |
WKN | |
Verfügbarkeit | |
Datum 1. Preisfeststellung | 1560816000000 |
Geschäftsjahresende | 31-12 |
Rechtsstatus | |
Ex-ante Tracking-Error-Limit (%) | |
Referenzindex |
Laufende Gebühren |
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Diesem Fonds werden laufende Gebühren belastet in Höhe von |
Diese Gebühren umfassen | ||
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Verwaltungsgebühr | ||
Servicegebühr |
Transaktionskosten |
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Die zu erwartenden Transaktionskosten belaufen sich auf |
Performancegebühr |
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Dem Fonds können außerdem eine Performancegebühr belastet werden in Höhe von |
max. Ausgabegebühr | ||
max. Rücknahmegebühr | ||
max. Zeichnungsgebühr | ||
max. Wechselgebühr |
Der Fonds ist in Luxemburg aufgelegt und unterliegt den Steuergesetzen und Bestimmungen in Luxemburg. Für den Fonds fällt in Luxemburg weder Körperschaftssteuer noch Gewerbesteuer an, auch die Kapitalerträge und Dividenden werden nicht besteuert. Der Fonds hat in Luxemburg eine jährliche Abonnementssteuer ('taxe d'abonnement') von 0,01 Prozent des Nettoinventarwerts des Fonds zu zahlen. Diese Steuer wird bei der Bestimmung des Nettoinventarwerts des Fonds berücksichtigt. Grundsätzlich kann der Fonds die Luxemburger Verträge nutzen, um Quellensteuer auf seine Erträge zurückzufordern.
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