Thema | Fonds | Index |
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Thema | Fonds | Referenzindex |
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Basierend auf den Transaktionskursen erzielte der Fonds eine Rendite von -3,36%. Der Euro Aggregate Corporate Index rentierte letzten Monat mit -3,49 % (abgesichert ggü. EUR). Der Credit Spread für den Bloomberg Euro Aggregate Corporate Bond Index weitete sich um 162 auf 218 Bp. aus. Die deutschen und US-Renditen für 10-Jahres-Anleihen stiegen auf 1,34 % bzw. 3,01 %. Dies führte zu einer negativen Überschussrendite ggü. Staatsanleihen. Der Fonds übertraf die Benchmark um 0,05 %. Die Top-Down-Positionierung wurde durch unsere Emittentenauswahl mehr als ausgeglichen. Die kleine Beta-Position wirkte sich negativ aus. Wir halten weiter Swap-Spreads mit einer Long-Position in europäischen 5-Jahres-Swap-Spreads. Der Beitrag letzten Monat war negativ, da sich die Swap-Spreads erweiterten. Wir erwarten, dass sich Swap-Spreads im nächsten Quartal normalisieren. Am stärksten (absolut) waren Cellnex Telecom SA, NIBC Bank und Volkswagen AG.
Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Thema | Fonds | Referenzindex | |
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Bonitäts-Rating | |||
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Yield-to-Worst (%) | |||
Green Bonds (%) |
Sorgen um Inflation und Wachstum waren letzten Monat weiter die Markttreiber. Infolgedessen war die Zinsvolatilität sehr hoch. Die Renditen deutscher und US-Staatsanleihen stiegen zunächst stark an und fielen dann wieder, als Rezessionsängste aufkamen. Am Ende des Monats waren die Renditen höher und trugen zur negativen Gesamtrendite bei. Angesichts des anhaltenden Inflationsdrucks blieben die Zentralbanken offensiv. In den USA lag der Verbraucherpreisindex mit 8,6 % über den Erwartungen. Die US-Notenbank erhöhte ihren Leitzins im Juni aufgrund dieses Berichts um 75 Bp. Die Fed will auch weiter ihre Bilanz reduzieren. Auch in Europa verstärkte sich die Inflation, weshalb die EZB ihr Wertpapierkaufprogramm zum 1. Juli beendete. Dies ebnet den Weg für eine Zinserhöhung von 25 Bp. im Juli. Russland schränkt die Gaslieferungen nach Europa weiter ein, sodass die Gaspreise weiter steigen. Da die Zentralbanken mehr die Inflation im Blick haben, sind die Anleger zunehmend über eine Rezession besorgt.
Name | Sektor | Gewicht |
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Sämtliche Währungsrisiken werden abgesichert.
Der RobecoSAM Euro SDG Credits-Fonds setzt Derivate zu Absicherungs- wie auch zu Anlagezwecken ein. Die betreffenden Derivate sind sehr liquide.
Es wird keine Dividende ausgeschüttet. Der Fonds thesauriert erzielte Erträge, sodass sich die GesamtWertentwicklung des Fonds in seinem Anteilspreis niederschlägt.
Der Fonds verfolgt als Nachhaltigkeitsziel, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) zu fördern. Überlegungen zu SDGs und Nachhaltigkeit werden durch ein Zieluniversum, Ausschlüsse und ESG-Integration in den Investmentprozess eingebunden. Der Fonds investiert ausschließlich in Unternehmensanleihen von Unternehmen mit positivem oder neutralem Beitrag zu den SDGs. Der Beitrag von Emittenten zu den SDGs wird mit Robecos intern entwickelter dreistufiger SDG-Systematik beurteilt. Das Ergebnis ist ein quantifizierter Beitrag, der als SDG-Score dargestellt wird, in dem sowohl der Beitrag zu den SDGs (positiv, neutral oder negativ) als auch das Ausmaß dieses Beitrags (hoch, mittel oder niedrig) berücksichtigt ist. Außerdem investiert der Fonds nicht in Emittenten von Unternehmensanleihen, die gegen internationale Normen verstoßen oder deren Aktivitäten laut Ausschlusspolitik von Robeco als gesellschaftlich schädlich eingestuft wurden. In die Bottom-up-Wertpapieranalyse werden ESG-Faktoren einbezogen, um die Auswirkungen finanziell bedeutender ESG-Risiken auf die grundlegende Kreditqualität eines Emittenten zu beurteilen. Schließlich wird, wenn ein Emittent von Unternehmensanleihen in der laufenden Überwachung für Verstöße gegen internationale Normen ausgesondert wird, der Emittent von Investitionen ausgeschlossen.
Der RobecoSAM Euro SDG Credits ist ein aktiv verwalteter Fonds, der ein diversifiziertes Engagement bei auf den Euro lautenden Investment Grade-Unternehmensanleihen bietet. Die Auswahl der Anleihen basiert auf einer Fundamentalanalyse. Der Fonds hat nachhaltige Investitionen zum Ziel im Sinne von Artikel 9 der europäischen Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor. Der Fonds fördert die Nachhaltigkeitsziele der UN (SDGs), indem er in Unternehmen investiert, deren Geschäftsmodelle und betriebliche Praxis mit den Zielen übereinstimmen, die in den 17 SDGs definiert sind. Der Fonds integriert ESG-Faktoren (Umwelt Soziales und Governance) in den Investmentprozess und wendet die Good Governance Policy von Robeco an. Der Fonds wendet nachhaltigkeitsorientierte Indikatoren an, wozu insbesondere normative, auf Aktivitäten oder auf Regionen basierende Ausschlüsse gehören. Das Ziel des Fonds ist es, langfristigen Kapitalzuwachs zu liefern. Das Portfolio wird auf Basis des Universums zulässiger Anlagen und der relevanten SDGs mithilfe eines intern entwickelten Verfahrens aufgebaut, zu dem weitere Informationen über die Website www.robeco.com/si verfügbar sind. Der Fonds kann einige nicht in der Benchmark enthaltene Positionen in Schwellenmärkten, gedeckten Anleihen und ein begrenztes Engagement bei High-Yield-Anleihen halten. Die überwiegende Anzahl der ausgewählten Anleihen werden Bestandteile der Benchmark sein, es können aber auch nicht in der Benchmark enthaltene Anleihen ausgewählt werden. Der Fonds kann erheblich von den Gewichtungen der Benchmark abweichen. Der Fonds strebt eine langfristig über der Benchmark liegende Wertentwicklung an, wobei gleichzeitig das relative Risiko durch die Anwendung von (auf Währungen und Emittenten bezogenen) Limiten hinsichtlich der Abweichung von der Benchmark begrenzt wird. Dadurch wird auch die Abweichung der Wertentwicklung gegenüber der Benchmark begrenzt. Die Benchmark ist ein breiter marktgewichteter Index, der nicht mit dem Nachhaltigkeitsziel des Fonds übereinstimmt.
Das Risikomanagement ist voll in den Anlageprozess eingebettet, um sicherzustellen, dass die Fondspositionen immer innerhalb der definierten Grenzwerte liegen.
Der SDG-Score zeigt, in welchem Umfang das Portfolio und die Benchmark zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN (SDGs) beitragen. Die Bewertungen werden für jedes Unternehmen unter Verwendung des Robeco SDG-Frameworks berechnet; mit einem dreistufigen Ansatz wird der Beitrag eines Unternehmens zu den jeweiligen SDGs berechnet. Ausgangspunkt ist eine Bewertung der von einem Unternehmen angebotenen Produkte, gefolgt von der Art und Weise, wie diese Produkte hergestellt werden, und schließlich wird berücksichtigt, ob das Unternehmen in Kontroversen verwickelt ist. Das Ergebnis wird in einer abschließenden Bewertung festgehalten, die das Ausmaß der Auswirkungen eines Unternehmens auf die SDGs auf einer Skala von sehr negativ (dunkelrot) bis sehr positiv (dunkelblau) darstellt. Der Wert zeigt die aggregierte prozentuale Auswirkung des Portfolios und der Benchmark (schattiert) auf die verschiedenen SDG-Scores. Das wird dann auch für jedes SDG aufgeführt. Da ein Unternehmen einen Einfluss auf mehrere SDGs (oder gar keine) haben kann, ergeben die im Bericht angegebenen Werte in Summe nicht 100 %. Weitere Informationen zu Robecos SDG-Rahmen finden Sie hier: https://www.robeco.com/docm/docu-robeco-explanation-sdg-framework.pdf
Der Fonds verfolgt als Nachhaltigkeitsziel, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) zu fördern. Überlegungen zu SDGs und Nachhaltigkeit werden durch ein Zieluniversum, Ausschlüsse und ESG-Integration in den Investmentprozess eingebunden. Der Fonds investiert ausschließlich in Unternehmensanleihen von Unternehmen mit positivem oder neutralem Beitrag zu den SDGs. Der Beitrag von Emittenten zu den SDGs wird mit Robecos intern entwickelter dreistufiger SDG-Systematik beurteilt. Das Ergebnis ist ein quantifizierter Beitrag, der als SDG-Score dargestellt wird, in dem sowohl der Beitrag zu den SDGs (positiv, neutral oder negativ) als auch das Ausmaß dieses Beitrags (hoch, mittel oder niedrig) berücksichtigt ist. Außerdem investiert der Fonds nicht in Emittenten von Unternehmensanleihen, die gegen internationale Normen verstoßen oder deren Aktivitäten laut Ausschlusspolitik von Robeco als gesellschaftlich schädlich eingestuft wurden. In die Bottom-up-Wertpapieranalyse werden ESG-Faktoren einbezogen, um die Auswirkungen finanziell bedeutender ESG-Risiken auf die grundlegende Kreditqualität eines Emittenten zu beurteilen. Schließlich wird, wenn ein Emittent von Unternehmensanleihen in der laufenden Überwachung für Verstöße gegen internationale Normen ausgesondert wird, der Emittent von Investitionen ausgeschlossen.
Insgesamt wurden Anlagen sehr stark neu eingepreist. Europäische Staatsanleihen verzeichneten das schlechteste Quartal seit Jahrzehnten, und außerdem erweiterten sich die Credit Spreads. Die Korrelationen zwischen Zinssätzen und Risikomärkten entwickelten sich während der Straffung eindeutig positiv, was die Vorteile der Diversifizierung zerstörte. Wenn die Geschichte seit 1955 lehrreich ist, müssen wir schlussfolgern, wie Larry Summers und Alex Domash als Erste feststellten, dass die Straffung der Fed bei der derzeitigen Inflation und der Überhitzung des Arbeitsmarktes immer zu einer Rezession geführt hat. Die Spreads in allen Segmenten des Creditmarktes liegen jetzt zweifellos über den Median-Spreads. Euro-IG und Euro-HY haben das oberste Quartil erreicht. Könnten sich die Spreads bei einer großen Rezession ausweiten? Ja. Sollten wir die Positionen voll untergewichten, bis wir diese Hochs sehen? Nein, wir glauben nicht, dass dies sinnvoll wäre. Auch wenn wir sehen, dass die Rezessionsrisiken hoch sind, gibt es nie eine 100 %ige Sicherheit, dass dieses Szenario eintritt. Angesichts der raschen Neubewertung ist es ratsam, jetzt mit dem Kauf von Kreditrisiken zu beginnen. Wir streben ein Portfolio-Beta von knapp über Eins an.
Peter Kwaak ist Portfoliomanager Investment Grade im Credit-Team. Bevor er 2005 zu Robeco kam, war er drei Jahre lang als Portfoliomanager Credits bei Aegon Asset Management und zwei Jahre bei NIB Capital tätig. Peter Kwaak arbeitet seit 1998 in der Finanzbranche. Er hat einen Master in Economics der Erasmus Universität Rotterdam und ist CFA® Charterholder. Jan Willem de Moor ist Portfoliomanager Investment Grade im Credit-Team. Bevor er 2005 zu Robeco kam, arbeitete er bei der niederländischen Pensionskasse für Mediziner als Aktienportfoliomanager und bei SNS Asset Management als Aktienportfoliomanager. Jan Willem de Moor arbeitet seit 1994 in der Finanzbranche. Er hat einen Master in Economics von der Universität Tilburg.
Der RobecoSAM Euro SDG Credits-Fonds wird von Robecos Credit-Team gemanagt, dem neun Portfoliomanager und dreiundzwanzig Credit-Analysten angehören (vier davon Finanzspezialisten). Die Portfoliomanager sind für die Zusammenstellung und das Management der Unternehmensanleihe-Portfolios zuständig, die Analysten für die Erstellung der Fundamentalanalysen. Unsere Analysten besitzen langjährige Erfahrung in ihren jeweiligen Sektoren, für die sie weltweit verantwortlich sind. Alle Analysten beobachten sowohl Investment-Grade- als auch High-Yield-Papiere, sodass sie einen Informationsvorsprung besitzen und von traditionell zwischen beiden Marktsegmenten bestehenden Ineffizienzen profitieren können. Außerdem wird das Credit-Team von quantitativen Spezialisten und Fixed Income-Tradern unterstützt. Die Mitglieder des Credit-Teams verfügen über eine durchschnittliche Erfahrung von siebzehn Jahren im Anlagenmanagement, acht davon bei Robeco.
Verwaltungsgesellschaft | |
Fondsvermögen | |
Volumen der Aktienklasse | |
Umlaufende Anteile | |
ISIN | LU1395477489 |
Bloomberg | ROBSIHC LX |
Valoren | 32234037 |
WKN | A2AH68 |
Verfügbarkeit | |
Datum 1. Preisfeststellung | 1461196800000 |
Geschäftsjahresende | 31-12 |
Rechtsstatus | |
Ex-ante Tracking-Error-Limit (%) | |
Referenzindex |
Laufende Gebühren |
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Diesem Fonds werden laufende Gebühren belastet in Höhe von |
Diese Gebühren umfassen | ||
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Verwaltungsgebühr | ||
Servicegebühr |
Transaktionskosten |
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Die zu erwartenden Transaktionskosten belaufen sich auf |
Performancegebühr |
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Dem Fonds können außerdem eine Performancegebühr belastet werden in Höhe von |
max. Ausgabegebühr | ||
max. Rücknahmegebühr | ||
max. Zeichnungsgebühr | ||
max. Wechselgebühr |
Der Fonds ist in Luxemburg aufgelegt und unterliegt den Steuergesetzen und Bestimmungen in Luxemburg. Für den Fonds fällt in Luxemburg weder Körperschaftssteuer noch Gewerbesteuer an, auch die Kapitalerträge und Dividenden werden nicht besteuert. Der Fonds hat in Luxemburg eine jährliche Abonnementssteuer ('taxe d'abonnement') von 0,01 Prozent des Nettoinventarwerts des Fonds zu zahlen. Diese Steuer wird bei der Bestimmung des Nettoinventarwerts des Fonds berücksichtigt. Grundsätzlich kann der Fonds die Luxemburger Verträge nutzen, um Quellensteuer auf seine Erträge zurückzufordern.
Anleger, die nicht unter die niederländische Körperschaftsteuer fallen bzw. von ihr befreit sind (u. a. Pensionsfonds), zahlen keine Steuern auf das erzielte Ergebnis. Anleger, die unter die niederländische Körperschaftsteuer fallen, können für den auf ihre Anlage in den Fonds entfallenden Teil des Ergebnisses besteuert werden. Körperschaftsteuerpflichtige niederländische Körperschaften müssen Zins- und Dividendeneinkünfte in ihrer Steuererklärung angeben. Für Anleger außerhalb der Niederlande gilt ihre jeweilige nationale Steuergesetzgebung in Bezug auf ausländische Investmentfonds. Wir empfehlen dem individuellen Anleger, sich vor einer Anlage in diesen Fonds zunächst bei seinem Finanz- oder Steuerberater über die steuerlichen Folgen seiner Anlage zu erkundigen. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.
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