Thema | Fonds | Index |
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Thema | Fonds | Referenzindex |
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Basierend auf den Transaktionskursen erzielte der Fonds eine Rendite von 0,52%. Die Indexrendite für europäische nachrangige Finanzanleihen lag im Februar bei -0,3 %. Die Credit Spreads haben sich von 10 auf 155 Basispunkte verengt. Das bedeutet, dass sich die Spread-Rendite nachrangiger Finanzanleihen auf 0,5 % beläuft. Die Renditen der zugrunde liegenden Staatsanleihen stiegen an, was sich negativ auf das Gesamtergebnis des Index auswirkte. Die Performance des Portfolios übertraf die des Index. Die übergewichtete Beta-Position von ca. 1,1 trug aufgrund der Spread-Verengung positiv bei. Der Beitrag der Emittentenauswahl war auch positiv. Einzeltitel, die risikobereinigt sehr gut abschnitten, waren Sampo, LeasePlan, Axa und Zurich. Negativ hingegen wirkten sich BCP, Allianz RT1 und Standard Chartered aus.
Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Monate der Outperformance in einer Hausse | |||
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Thema | Fonds | Referenzindex | |
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Bonitäts-Rating | |||
Modifizierte Duration (optionsadjustiert, in Jahren) | |||
Restlaufzeit (in Jahren) | |||
Yield-to-Worst (%) | |||
Green Bonds (%) |
Im Februar herrschte große Volatilität an den Märkten. Die neuen Konjunkturpakete in den USA sowie zunehmende Hoffnung auf eine Wiedereröffnung der Wirtschaft nach der Impfung führten zu einem starken Anstieg der nominalen Staatsanleiherenditen in den entwickelten Märkten. Das bedeutet negative Gesamtrenditen für Unternehmensanleihen im letzten Monat, obwohl sich die Credit Spreads in dieser volatilen Zeit sogar verengten. Auf den Anleihemärkten der Peripherie gab es nicht viel Stress. Italienische Spreads schnitten gut ab, da Draghi sein Amt als Premierminister übernahm. Bei den Aktienmärkten sahen wir einen klaren Wechsel von Growth- zu Value-Aktien. Bankaktien schnitten sehr gut ab. Die Unterschiede zwischen den Sektoren im Kredituniversum waren relativ gering. Viele Banken haben nun ihre Q4-Ergebnisse vermeldet und das allgemeine Bild ist, dass die Erträge nicht enttäuscht haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Kreditverluste 2021 entwickeln werden, aber wir denken, dass für die meisten Banken der größte Teil der Verluste durch Covid-19 bereits im letzten Jahr entstanden ist. Den meisten Banken gelang es in diesem Zeitraum dennoch, ihre Kapitalpuffer zu verbessern, was für Anleiheninhaber positiv ist.
Name | Sektor | Gewicht |
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Beschreibung | Ja | Nein | k.A. | |
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Stimmabgabe | ||||
ESG-Engagement | ||||
Einbeziehung von ESG-Aspekten | ||||
Ausschluss |
Beschreibung | Ja | Nein | k.A. | |
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ESG-Filter | ||||
ESG-Filter & Einbeziehung von ESG-Kriterien | ||||
Themenfonds mit ESG-Ausrichtung |
Sämtliche Währungsrisiken werden abgesichert.
Der Feeder-Fonds verwendet Derivative, um die Duration des Master-Fonds abzusichern. Die Durations-Absicherung führt zu beabsichtigten Performance-Unterschieden zwischen dem Feeder-Fonds und dem Master-Fonds. Zinssatzbewegungen werden unterschiedliche Effekte auf den Master- und den Feeder-Fonds haben.
Diese Anteilklasse des Fonds ist thesaurierend.
Der aktiv verwaltete Fonds ist ein Feeder-Fonds (der „Feeder-Fonds“) und als solcher investiert er mindestens 85 % seiner Anlagen in Anleihen der Klasse Z2H von Robeco Capital Growth Funds SICAV - Robeco Financial Institutions Bonds („der Master-Fonds“). Der Master-Fonds investiert überwiegend in nachrangige auf den Euro lautende Anleihen, die von Finanzinstituten ausgegeben werden, und ähnliche nicht-staatliche festverzinsliche Wertpapiere. Die Auswahl der Anleihen basiert auf einer Fundamentalanalyse.Das Ziel des Fonds ist es, langfristigen Kapitalzuwachs zu liefern. Über die Investition in den Master-Fonds soll der Fonds ein besseres Nachhaltigkeitsprofil als der Vergleichsindex erreichen, indem er bestimmte ESG-Merkmale (ökologische, soziale und Corporate-Governance-Merkmale) im Sinne von Artikel 8 der europäischen Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor fördert und ESG- und Nachhaltigkeitsrisiken in den Anlageprozess integriert. Der Fonds wendet eine Ausschlussliste auf der Basis umstrittener Verhaltensweisen, Produkte (einschließlich umstrittene Waffen, Tabak, Palmöl und fossile Brennstoffe) und Länder an, ergänzend zu Anlegerdialogen. Der Feeder-Fonds verwendet Derivative, um die Duration des Master-Fonds abzusichern. Die Durations-Absicherung führt zu beabsichtigten Performance-Unterschieden zwischen dem Feeder-Fonds und dem Master-Fonds. Zinssatzbewegungen werden unterschiedliche Effekte auf den Master- und den Feeder-Fonds haben. Der Master-Fonds hat das Ziel, die Benchmark zu übertreffen, indem er Positionen hält, die von der Benchmark abweichen. Ziel des Master-Fonds ist es, die Benchmark langfristig zu übertreffen und gleichzeitig relative Risiken durch die Anwendung von Grenzwerten (in Bezug auf Währungen und Emittenten) für das Ausmaß der Abweichung von der Benchmark zu begrenzen. Dadurch wird auch die Abweichung der Wertentwicklung gegenüber der Benchmark begrenzt. Die Benchmark ist ein breiter marktgewichteter Index, der nicht mit den vom Fonds geförderten ESG-Eigenschaften übereinstimmt.
Letztes Jahr gab es viele Chancen. Es gab eine Beta-Chance im März, eine zyklische Erholungschance im Juni und später im Jahr eine Covid-19-Sektor-Themen-Chance. Während dieser Zeit haben wir tiefgehende Forschungen durchgeführt, um das Portfolio nicht durch Ausfälle und Unfälle zu beeinträchtigen. Dies ist uns erneut gelungen, und die Tatsache, dass wir nach dem Ausverkauf im März das Risiko im Portfolio erhöht haben, führte zu einer hohen Outperformance für das Jahr. Ab jetzt wird es jedoch schwieriger werden. Die mögliche Variation wirtschaftlicher und technischer Ergebnisse ist groß. Dieses Jahr wird entweder langweilig oder bärisch. Es gibt kaum noch Spielraum für eine aggressive Verengung durch die Zentralbanken. Im besten Fall werden wir einige Gewinmitnahmen, Roll-Downs und bestimmte Sektoren sehen, die sich von Covid-19 erholen. Wir sehen ein gewisses Potenzial für eine weitere Spread-Kompression, zum Beispiel bei CoCos oder bei Anleihen italienischer und spanischer Banken. Und sicherlich wird es relative Value-Chancen zwischen Emittenten oder Marktsegmenten geben. Zwar bleibt etwas auf dem Tisch, aber nicht viel. Es wird also entweder ein langweiliges Jahr mit einer kleinen Überschussrendite für den Markt oder ein bärisches Jahr, sollte eines dieser Ereignisse eintreten.
Herr de Moor ist Senior Portfolio Manager und Mitglied des Credit-Teams. Bevor Herr de Moor 2005 zu Robeco kam, war er bei SBA Artsenpensioenfondsen sechs Jahre als Senior Portfolio Manager im Aktienbereich tätig. Davor war er bei SNA Asset Management drei Jahre als Portfoliomanager im Aktienbereich und zwei Jahre als Researchanalyst tätig. Jan Willem de Moor begann seine berufliche Karriere in der Anlagebranche 1994. Er besitzt den Master-Abschluss der Universität Tilburg in Wirtschaftswissenschaften.
Verwaltungsgesellschaft | |
Fondsvermögen | |
Volumen der Aktienklasse | |
Umlaufende Anteile | |
ISIN | LU1734222885 |
Bloomberg | ROBFFIH LX |
Valoren | 39474947 |
WKN | |
Verfügbarkeit | |
Datum 1. Preisfeststellung | 1524700800000 |
Geschäftsjahresende | 31-12 |
Rechtsstatus | |
Ex-ante Tracking-Error-Limit (%) | |
Referenzindex |
Laufende Gebühren |
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Diesem Fonds werden laufende Gebühren belastet in Höhe von |
Diese Gebühren umfassen | ||
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Verwaltungsgebühr | ||
Servicegebühr |
Transaktionskosten |
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Die zu erwartenden Transaktionskosten belaufen sich auf |
Performancegebühr |
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Dem Fonds können außerdem eine Performancegebühr belastet werden in Höhe von |
max. Ausgabegebühr | ||
max. Rücknahmegebühr | ||
max. Zeichnungsgebühr | ||
max. Wechselgebühr |
Der Fonds ist in Luxemburg aufgelegt und unterliegt den Steuergesetzen und Bestimmungen in Luxemburg. Für den Fonds fällt in Luxemburg weder Körperschaftssteuer noch Gewerbesteuer an, auch die Kapitalerträge und Dividenden werden nicht besteuert. Der Fonds hat in Luxemburg eine jährliche Abonnementssteuer ('taxe d'abonnement') von 0,01 Prozent des Nettoinventarwerts des Fonds zu zahlen. Diese Steuer wird bei der Bestimmung des Nettoinventarwerts des Fonds berücksichtigt. Grundsätzlich kann der Fonds die Luxemburger Verträge nutzen, um Quellensteuer auf seine Erträge zurückzufordern.
Anleger, die nicht unter die niederländische Körperschaftsteuer fallen bzw. von ihr befreit sind (u. a. Pensionsfonds), zahlen keine Steuern auf das erzielte Ergebnis. Anleger, die unter die niederländische Körperschaftsteuer fallen, können für den auf ihre Anlage in den Fonds entfallenden Teil des Ergebnisses besteuert werden. Körperschaftsteuerpflichtige niederländische Körperschaften müssen Zins- und Dividendeneinkünfte in ihrer Steuererklärung angeben. Für Anleger außerhalb der Niederlande gilt ihre jeweilige nationale Steuergesetzgebung in Bezug auf ausländische Investmentfonds. Wir empfehlen dem individuellen Anleger, sich vor einer Anlage in diesen Fonds zunächst bei seinem Finanz- oder Steuerberater über die steuerlichen Folgen seiner Anlage zu erkundigen. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.
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