Thema | Fonds | Index |
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Thema | Fonds | Referenzindex |
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Basierend auf den Transaktionskursen erzielte der Fonds eine Rendite von -1,16%. Der Fonds verzeichnete im Oktober eine negative absolute Rendite, weil die Verzinsung der Anleihen aus Kerneuropa leicht anstieg. Das Performance des Fonds entsprach dem Index. Die übergewichtete Durationsposition und die auf ein Abflachen der Zinsstrukturkurve ausgerichtete Position haben die Performance geschmälert, die Übergewichtung in Staatsanleihen der europäischen Peripherie haben die Wertentwicklung gestützt. In der aktuellen Lage gefallen uns weiterhin die Peripherieanleihen, wir möchten aber einige gut überlegte Absicherung in Form von Durations- und Zinsstrukturpositionen haben. Nach der Aufwärtsbewegung der Verzinsung, die wir im Berichtsmonat erlebt haben, sollten die bevorstehenden Anleihenkäufe der EZB weitere Verzinsungszuwächse begrenzen.
Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Thema | 3 Jahre | 5 Jahre | |
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Thema | Fonds | Referenzindex | |
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Bonitäts-Rating | |||
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Yield-to-Worst (%) |
Datum | Betrag |
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Im Oktober verzeichneten Staatsanleihen negative Renditen und spiegelten somit die konstruktiveren Nachrichten bezüglich der Handelsgespräche zwischen China und den USA sowie eine positivere Haltung zu den Entwicklungen beim Brexit wider. Die deutschen Bundesanleihen gingen während des Monats um -1,5 %, US-Staatsanleihen um -0,2 % und britische Gilts um -2,2 % zurück. Anleihen aus der europäischen Peripherie schnitten besser ab als Bundesanleihen, mit Ergebnissen von etwa -0,7 % für Spanien, Italien und Irland und einem noch bescheideneren positiven Ergebnis für Portugal (0,2 %). Die besseren Ergebnisse an diesen Märkten können auf den Optimismus in Verbindung mit Brexit und die anhaltenden Folgen der Entscheidung zur Neuaufnahme des EZB-Kaufprogramms zurückgeführt werden. Die EZB-Sitzung im Oktober brachte nur wenige Neuigkeiten, abgesehen von Kommentaren zu den wichtigsten Kapitalvorschriften, welche die Aufteilung der Käufe von Staatsanleihen auf die einzelnen Länder festlegen, was auf eine gewisse Flexibilität hindeutet, um mehr Peripherieanleihen kaufen zu können. Die Entscheidung des FOMC, die Zinsen zu senken und eine neutrale Prognose abzugeben, entsprach den Erwartungen und hatte nur geringe Auswirkungen auf die Anleihekurse.
Name | Sektor | Gewicht |
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Beschreibung | Ja | Nein | k.A. | |
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Stimmabgabe | ||||
ESG-Engagement | ||||
Einbeziehung von ESG-Aspekten | ||||
Ausschluss |
Beschreibung | Ja | Nein | k.A. | |
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ESG-Filter | ||||
ESG-Filter & Einbeziehung von ESG-Kriterien | ||||
Themenfonds mit ESG-Ausrichtung |
Der Fonds ist keinen Währungsrisiken ausgesetzt, da der Fonds in auf Euro lautende Anleihen investiert.
Robeco Euro Government Bonds macht von Futures auf Staatsanleihen Gebrauch. Die betreffenden Derivate werden als sehr liquide angesehen.
Im Prinzip zahlt der Fonds jährlich eine Dividende aus. Ziel dieses Fonds ist es jährlich Dividende von 3% - 4% auszuzahlen. Die genannten Dividende sind Zieldividende und können infolge von Marktbedingungen Änderungen unterliegen.
In unseren Staatsanleihen-Portfolios basiert die aktive Länderauswahl auf einer Kombination aus Bottom-Up- und Top-Down-Analysen. In der Bottom-Up-Analyse sind ESG-bezogene Kriterien ein integraler Bestandteil neben der finanziellen Situation des Emittenten und dem Konjunkturzyklus. Bei unserer Top-Down-Analyse fließt das selbstentwickelte Country Sustainability Ranking (CSR) von RobecoSAM in unsere Entscheidung über die Länderallokation ein. Das CSR dient als Frühwarnsystem. Es hilft uns, Probleme und Chancen in Ländern zu erkennen, lange bevor sie sich auf Spreads auswirken oder von den Rating-Agenturen bemerkt werden.
Der Fonds Robeco Euro Government Bonds investiert in auf Euro lautende Staatsanleihen, die von den Staaten des Euroraums emittiert werden. Investments in Staatsanleihen erfordert ein aktives Management, um die Länder- und Zinssatzrisiken bewältigen zu können. Die Performance des Fonds wird durch verschiedene Treiber angetrieben, von denen die Länderallokation gegenwärtig die dominanteste ist. Das Team nimmt aktiv Zuordnungen innerhalb der Engagements der europäischen Kern- und Peripherieländer vor. Somit können Anleger von den Spread-Bewegungen profitieren, während die Anlagerisiken unter Kontrolle gehalten werden. Der Fonds strebt eine Performance über der des dazugehörigen Index an, des Barclays Euro-Aggregate: Treasury. Das Ziel der Länderallokationsentscheidungen besteht darin, den Preisunterschieden zwischen den Ländern der Eurozone die Divergenzen in den wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen entgegenzustellen. Die Länderansichten können entweder breitere Trends (zum Beispiel Wechsel in der europäischen Politik) oder länderspezifische Entwicklungen erfassen. Beide werden auf eine strukturierte Weise bewertet, indem die Top-down- (Makroumgebung & Politik, Bewertung, Stimmung & Positionierung) und Bottom-up-Inputs (Schuldenbelastbarkeit eines Landes, makroökonomischer Zyklus, ESG-Profil) kombiniert werden. Neben der Länderallokation handelt es sich bei der aktiven Duration und Renditenkurvenpositionierung ebenfalls um Alpha-Treiber. Die Risikobudgetierung kann im Laufe der Zeit angepasst werden, um die verlockendsten Anlagemöglichkeiten aufzunehmen.
Das Risikomanagement ist in den Anlageprozess integriert, um sicherzustellen, dass die Positionen immer innerhalb eines festgelegten Rahmens bleiben.
Die globalen Zentralbanken sind auf Lockerung eingestellt und sowohl die Fed als auch die EZB haben in den letzten Sitzungen stimulierende Maßnahmen angekündigt. Gleichzeitig wächst der Widerstand bei den Zentralbanken, deren Zinsen sich im negativen Bereich befinden, die offiziellen Zinssätze weiter zu senken. Diese Zurückhaltung kann mit zunehmender Wahrnehmung der „Umkehrrate“ in Verbindung gebracht werden. Das ist die Rate, mit der weitere Kürzungen negative wirtschaftliche Konsequenzen hätten. Die Riksbank wird wahrscheinlich im Dezember mit diesem Argument die Zinsen erhöhen. Diese Überlegungen bestätigen, dass die Aussichten an den Anleihemärkten, an denen die offiziellen Renditen gegen Null gesunken sind, schwächer sind.
Michiel de Bruin ist stellvertretender Leiter des Fixed Income Global Macro Teams und stellvertretender Manager von Euro Government Bonds. Vor seinem Wechsel zu Robeco arbeitete Michiel bei BMO Global Asset Management in London, zuletzt als Leiter von Global Rates and Money Markets. Davor hatte er verschiedene andere Positionen inne, unter anderem als Leiter von Euro Government Bonds. Vor seiner Tätigkeit bei BMO war er unter anderem stellvertretender Leiter von Fixed Income Sales and Trading bei NIB Financial Markets in Amsterdam. Michiel begann seine Karriere in der Branche 1986 und besitzt einen Bachelor-Abschluss der Universität für angewandte Wissenschaften in Amsterdam. Herr Van IJzendoorn ist Portfolio Manager im Global Fixed Income Macro-Team von Robeco. Bevor er 2013 bei Robeco einstieg, war Stephan als Senior Portfolio Manager Fixed Income für F&C Investments tätig. Vor dem Wechsel zu F&C Investments hat er bei Allianz Global Investors und A&O Services vergleichbare Funktionen bekleidet. 2003 begann Stephan seine Karriere in der Kapitalanlagebranche. Er verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Financial Management, einen Master in Investment Management von der Vrije Universiteit Amsterdam und eine CEFA-Beurkundung.
Verwaltungsgesellschaft | |
Fondsvermögen | |
Size of share class | |
Umlaufende Anteile | |
ISIN | LU0770131059 |
Bloomberg | ROBEGEH LX |
Valoren | 18331610 |
WKN | A14NPX |
Verfügbarkeit | |
Datum 1. Preisfeststellung | 1334188800000 |
Geschäftsjahresende | 31-12 |
Rechtsstatus | |
Ex-ante Tracking-Error-Limit (%) | |
Morningstar |
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Referenzindex |
Laufende Gebühren |
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Diesem Fonds werden laufende Gebühren belastet in Höhe von |
Diese Gebühren umfassen | ||
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Verwaltungsgebühr | ||
Servicegebühr |
Transaktionskosten |
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Die zu erwartenden Transaktionskosten belaufen sich auf |
Performancegebühr |
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Dem Fonds können außerdem eine Performancegebühr belastet werden in Höhe von |
max. Ausgabegebühr | ||
max. Rücknahmegebühr | ||
max. Zeichnungsgebühr | ||
max. Wechselgebühr |
Der Fonds ist in Luxemburg aufgelegt und unterliegt den Steuergesetzen und Bestimmungen in Luxemburg. Für den Fonds fällt in Luxemburg weder Körperschaftssteuer noch Gewerbesteuer an, auch die Kapitalerträge und Dividenden werden nicht besteuert. Der Fonds hat in Luxemburg eine jährliche Abonnementssteuer ('taxe d'abonnement') in Höhe von 0,05 Prozent des Nettoinventarwerts des Fonds zu zahlen. Diese Steuer wird bei der Bestimmung des Nettoinventarwerts des Fonds berücksichtigt. Grundsätzlich kann der Fonds die Luxemburger Verträge nutzen, um Quellensteuer auf seine Erträge zurückzufordern.
Die steuerlichen Folgen einer Kapitalanlage in diesem Fonds hängen von der persönlichen Situation des Anlegers ab. Bei in den Niederlanden wohnhaften Privatanlegern sind reale Zins- und Dividendenerträge oder Veräußerungsgewinne aus Kapitalanlagen nicht steuerbar. Anleger zahlen jährlich Einkommenssteuer auf den Wert ihres Nettovermögens zum 1. Januar, sofern und insoweit dieses Nettovermögen den Steuerfreibetrag des Anlegers übersteigt. Jeder in den Fonds investierte Betrag ist Teil des Nettovermögens eines Anlegers. Privatanleger mit Wohnsitz außerhalb der Niederlande müssen in den Niederlanden keine Steuern auf ihre Kapitalanlagen in dem Fonds bezahlen. Diese Anleger werden aber möglicherweise in ihrem Wohnsitzland für Erträge aus einer Kapitalanlage in diesem Fonds auf der Grundlage des dort anwendbaren nationalen Steuerrechts zur Steuer herangezogen. Für juristische Personen oder professionelle Anleger gelten andere steuerliche Vorschriften. Wir empfehlen Anlegern, die steuerlichen Konsequenzen einer Kapitalanlage in diesem Fonds unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Umstände mit ihrem Finanz- bzw. Steuerberater durchzusprechen, bevor sie sich für eine Anlage in dem Fonds entscheiden.
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